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HalleHalle - LeipzigLeipzig

Reclam-Museum

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Das Museum beinhaltet eine Präsenzbibliothek mit etwa 10.000 Reclam-Heften aus der Zeit von 1867 bis zur Gegenwart und eine Dauerausstellung zur Vorgeschichte und Geschichte von Reclams Universal-Bibliothek, der ältesten noch existierenden deutschsprachigen Taschenbuchreihe.

Anfahrt

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Schumann-Haus/ Reclam-Museum
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Erreichbarkeit:

Veranstaltungen

Das Klassiker-Jahr 1867 und die Gründung von Reclams Universal-Bibliothek

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Am 10. November 1867 änderten sich das Urheber- und Verlagsrecht: Alle Autor/-innen, die vor 1837 gestorben waren, galten nun als „gemeinfrei“. Was heißt das und was hat das mit der Gründung von Reclams Universal-Bibliothek zu tun?

Zu Ihren Diensten: Reclams Bücher-Automat von 1912

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Amerikanische Kaugummi-Automaten waren das Vorbild für die Idee von Reclam, Bücher auch über Automaten zu verkaufen. Wo und wie lange wurden sie eingesetzt?  Was wurde in welcher Form angeboten?

Reclams Urne

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Wieso ist Anton Philipp Reclams Urne im Reclam-Museum und was hat es damit auf sich? Was hat ein Bruder des Verlagsgründers damit zu tun, dass sich Reclam einäschern ließ? Und wieso steht auf dem Alten Johannisfriedhof ein leerer Reclam-Sarkophag?

Reclam im Nationalsozialismus

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Alle deutschen Verlage unterlagen den Vorschriften der berüchtigten Reichsschrifttumskammer. Wie hat sich Reclam verhalten? Was wurde gedruckt? Welche Rolle spielten die Tragbaren Feldbüchereien während des Zweiten Weltkriegs?

Reclams Universal-Bibliothek in der DDR

Innenansicht des Reclammuseums.

Reclam-Museum

©Reclam Museum

Der Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig war einer der lebendigsten Verlage der DDR, gerade deshalb aber auch vielfältigen Zwängen ausgesetzt. Wie versuchte der Verlag, die „Grenzen des Möglichen“ auszuloten? Was gelang, was nicht?