Deutsches Buch- und Schriftmuseum
© Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek ist wissenschaftliche Dokumentationsstätte für die Buch- und Medienkultur sowie Ausstellungs- und Erlebnisort für Jung und Alt.
Verkauf von Speisen und Getränken
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Hänsel und Gretel: Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Ein Puppentheater von Meike Kreim für alle ab fünf Jahren.
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Aus dem Wunderstoff Papier lassen sich nicht nur Bücher, Plakate, Tapeten und Flugblätter machen, sondern auch Papierflieger. Versucht Euch im geschickten Falten und in pfiffigen Abwurftechniken. Welcher Flieger kommt am weitesten?
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Eine Geschichte für Kinder ab vier Jahren von und mit Cornelia Ranft.
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Präsentation historischer Papiere aus unseren Sammlungen.
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Mithilfe der Punktschriftmaschine können blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen schreiben. Probieren Sie es selbst und gestalten Sie Ihr eigenes Lesezeichen! Eine Aktion des Blinden- und Sehbehindertenverbands e.V.
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Altes Papier gehört in den Müll? Von wegen! Wir zeigen Euch, wie man Altpapier zu neuem Leben erweckt und es zu etwas Besonderem veredelt.
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Im Freundeskreis Buchkinder e.V. – einer Schreibwerkstatt für Kinder und Jugendliche von vier bis 18 Jahren – entwickeln kleine und große Künstler/-innen ihre Geschichten zu eigenen Büchern.
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Im Rahmen unserer Wechselausstellung „Schön, mich kennenzulernen“ erfinden wir unseren individuellen Comic im eigens dafür hergestellten Minibuch. Mitmachen können alle ab fünf Jahren.
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Kolleg/-innen aus der IT-Abteilung präsentieren interessiertem Publikum in dieser Nacht 3D- und Lasergravurdruck.
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Ob Brett-, Karten- oder Aktionsspiele: Willkommen im Museumslesesaal! Tauchen Sie ein in unsere große Auswahl von Gesellschaftsspielen, die für Jung und Alt gleichermaßen geeignet sind.
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Ein Quiz über kreative Menschen und deren Schöpfungsleistungen.
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Wenn Zeichner/-innen ihr Leben mit allen Hochs und Tiefs in Bilder packen, kommen interessante Comics heraus. In der Ausstellung zeigen niederländische und flämische Zeichner/-innen, was sie erlebt haben.
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Die Kabinettausstellung wirft einen Blick nach Amsterdam und auf den Exil-Verlag Querido. Viele bekannte deutschsprachige Autor/-innen publizierten dort während des Zweiten Weltkrieges ihre Texte.
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Die Ausstellung gibt Einblick in 5000 Jahre Mediengeschichte. Sie erzählt von Wissensspeichern und Kommunikation, von Aufzeichnungstechniken und Buchformen, von Lesewelten, Zensur, Buchästhetik und Massenmedien.
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Gedruckt werden Glückwunschkarten mit der Beschriftung „Alles Gute zum Muttertag“ an einer Hand- Tiegeldruckpresse.
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Ein Ausflug zu den Schöpfungen der Stummfilm-Ära: von der bezaubernden „Kohlfee“ (1896) bis zum schauerlichen „Cabinet des Dr. Caligari“ (1920).Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.
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Mit über 600 Räumen ist die Deutsche Nationalbibliothek ein Eldorado an einzigartigen Orten. Werfen Sie den Blick hinter die ein oder andere Tür.
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Die Marmorierkunst kam aus Japan über die Türkei nach Europa und ist eine der ältesten Papier-Veredlungstechniken. Mit den marmorierten Blättern können Bücher und Hefte eingebunden werden.
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Seit über 20 Jahren ist das mit Violine, Akkordeon und Kontrabass besetzte Trio unterwegs mit Tango, Musette, Swing, Jazz und Folklore. Heute musiziert es in erweiterter Besetzung mit Gesang auch das berühmte Bolero-Liedgut.
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Ob Schöpfsiebe, Wasserzeichensiebwalzen, Setz-, Heft- und Druckmaschinen oder Tintenfässer: Im Magazin der Kulturhistorischen Sammlung gibt es ungewöhnliche Dinge zu bestaunen. Begrenzte Teilnehmer/-innenzahl.