Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek ist wissenschaftliche Dokumentationsstätte für die Buch- und Medienkultur sowie Ausstellungs- und Erlebnisort für Jung und Alt.
foodtruck "Philippo al Forno"
Deutsches Buch- und Schriftmuseum
© Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek ist wissenschaftliche Dokumentationsstätte für die Buch- und Medienkultur sowie Ausstellungs- und Erlebnisort für Jung und Alt.
foodtruck "Philippo al Forno"
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Hast du schon vom Wunder im Museum gehört? In einer stürmischen Nacht ist dort ein kleines Papier lebendig geworden. Zusammen mit der Bücherfee erlebt es in der großen Bibliothek nun viele Abenteuer. Eine Lesung für Kinder ab fünf Jahren.
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Wir zeigen, wie Ihr Faltbücher und Leporellos in wenigen Schritten herstellen könnt – perfekt als persönliche Geschenke, Fotoalben oder kunstvolle Journale.
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Am 11. Mai ist Muttertag. Warum nicht einmal eine wunderschöne, persönliche Grußkarte für die tollste Mama der Welt gestalten? Egal, ob Du Anfängerin oder ein erfahrener Bastler bist, hier ist für jeden etwas dabei!
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Entdecken Sie die verborgenen Schätze der Deutschen Nationalbibliothek! Mit über 600 Räumen ist sie ein Eldorado an einzigartigen Orten.
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Sehen Sie zu, wie ein Miniaturmodell im 3D-Druckverfahren Schicht für Schicht entsteht und erleben Sie, wie ein Name, ein Zitat oder ein Muster in wenigen Minuten auf Holz graviert wird. Gern dürfen Sie ein personalisiertes Souvenir mitnehmen!
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Foodtruck „Philippo al Forno“ serviert saisonale Gerichte aus aller Welt – wahlweise auch vegan. Darüber hinaus ist für eine Getränkeauswahl gesorgt.
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Manfred von Papen (papan) ist einer der bedeutendsten deutschen Cartoonisten. Seit einiger Zeit schreibt und zeichnet er sich selbst Postkarten. Ein persönlicher und witziger Blick auf unsere Welt.
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Sich selbst eine Postkarte schreiben? Der bekannte Zeichner papan macht das seit vielen Jahren. Seine lustigen Postkarten sind aktuell bei uns zu sehen. Auch Sie haben nun Gelegenheit, individuelle Grüße zu versenden.
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Die Ausstellung gibt Einblick in 5.000 Jahre Mediengeschichte. Sie erzählt von Wissensspeichern und Kommunikation, von Aufzeichnungstechniken und Buchformen, von Lesewelten, Zensur, Buchästhetik und Massenmedien.
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Mit der Kabinettausstellung „Zwischen Zeilen und Zeiten“ gibt das Deutsche Buch- und Schriftmuseum Einblick in den sehr umfangreichen und vielgestaltigen, historischen Bestand des Börsenvereins. Anlass ist der 200-jährige Geburtstag des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Herzlichen Glückwunsch!
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Ob Brett-, Karten- oder Aktionsspiele: Unterhaltung für Groß und Klein: Willkommen im Museumslesesaal! Tauchen Sie ein in unsere große Auswahl an Gesellschaftsspielen, die für Jung und Alt gleichermaßen geeignet sind.
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Wenn Sie wissen, wen Marlene Dietrich „Schnupsilein“ nannte, haben Sie bei diesem Quiz gute Karten!
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Testen Sie Ihre Fähigkeiten, diese Schrift zu lesen und helfen Sie uns, alte Leidenschaften für heutige Generationen sichtbar zu machen. Die besten Transkriptionen erhalten einen kleinen Preis.
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Zum 200-jährigen Jubiläum des Börsenvereins des deutschen Buchhandels präsentieren wir eine Kabinettausstellung zu seiner vielfältigen Geschichte.
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Der Wiener Hofrat und Finanzbeamte Franz Bartsch begann 1873 auf der Wiener Weltausstellung mit dem Sammeln von Papierobjekten. Beginnend mit japanischen Kinkawagami (Goldledertapeten), Farbholzschnitten mit farbigen Musterdesigns und marmorierten Suminagashi-Papieren, sammelte er später vor allem Buntpapiere europäischer Herkunft.
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Der Augsburger Kupferstecher Martin Engelbrecht veröffentlichte um 1730 ein umfangreiches Werk mit unterschiedlichsten farbig kolorierten Berufsdarstellungen, so unter anderem ein Blatt mit dem Titel „Une Dominotiere“ – „Eine Buntpapier(macher)in“. Die Dame mit dem prächtigen Rock aus bunten Papieren nahmen wir als Vorlage für eine Figurine.
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1897 ließ sich der Jurist Karl Theodor Weiß einen Briefkopf drucken. Das war die Gründung seines Deutschen Papiermuseums. Mit Herzblut und Leidenschaft stellte er eine der umfangreisten Wasserzeichensammlungen seiner Zeit zusammen.
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Zu entdecken sind lauter kuriose Künstler/-innenbücher. Haben Sie zum Beispiel schon mal ein Buch gesehen, das nicht von einer Zitrone zu unterscheiden ist?
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Die Lesesäle der Deutschen Nationalbibliothek sind Orte der Inspiration, die zeigen, wie funktionale und ästhetische Architektur harmonieren können. Sie laden Besucher/-innen ein, sich nicht nur mit den Inhalten, sondern auch mit der Gestaltung dieser außergewöhnlichen Räume auseinanderzusetzen.