Paulinum-Blick-in-den-Andachtsraum
© Paulinum
Die Kunstwerke des Paulinums vermitteln spannende Aspekte der Universitäts- und Stadtgeschichte. Mit Paulineraltar, Grabplatten und Epitaphien verbinden sich Legenden, historische Ereignisse und biografische Fakten.
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Frauen spielten lange Zeit nur eine Nebenrolle im Leipziger Universitätsleben, da sie erst ab 1906 studieren durften. Trotzdem sind sie in den Kunstwerken präsent: als Auftraggeberinnen, porträtierte Ehefrauen und Töchter.
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Im Alltag hasten wir durch Paulinum und Augusteum ins Büro, in den Seminarraum oder Hörsaal. Selten schauen wir genau hin, welche Materialien und Kunsttechniken uns umgeben. Dafür soll die Führung die Augen öffnen.
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Der Architekt des Paulinums überlegte sich einiges, um an die historische Universitätskirche zu erinnern. An der Fassade des Bauwerks und im Innenraum zitierte er das historische Gebäude. Die Führung soll die Augen dafür öffnen.