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Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke"

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Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

In den originalen Räumen der Leipziger Stasi-Zentrale geben Objekte und Dokumente Einblick in die Arbeitsweise der kommunistischen Geheimpolizei als Garant der SED-Diktatur und deren Überwindung durch die Friedliche Revolution.

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Veranstaltungen

Die vielfältigen Methoden der Tarnung der Stasi-Mitarbeiter/-innen

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© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

Die Abteilung „Operative Personenmaskierung“ tarnte die Stasi-Mitarbeiter/-innen zum Beispiel als „Bauarbeiter“, „Araber“ oder „Fotoreporter“, um bei Einsätzen gegen sogenannte „feindlich negative Elemente“ unerkannt zu bleiben.

Nichts bleibt verborgen: Telefon- und Postkontrolle

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© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

Täglich öffnete die Stasi in Leipzig etwa 2.000 Briefe und kontrollierte damit das Privatleben der Bürger/-innen. Die einzigen heute noch erhaltenen Geräte zur Post- und auch Telefonkontrolle der Stasi sind Beweise dieser Schnüffelei.

Von der Kollermaschine zur Aktenöffnung: Der Weg der Stasi-Akten 1989/1990

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© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

Im Herbst 1989 begann die Stasi die Informationen, die sie jahrelang über DDR-Bürger/-innen gesammelt hatte, zu vernichten, um keinen Einblick in ihr menschenverachtendes Tun zu gewähren. Erst durch die Aktenöffnung wurde das Ausmaß deutlich.

Psychoterror statt Stasi-Haft: Die Zersetzungsmaßnahmen der Stasi

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© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

Noch viel zu wenig sind die Stasi-Methoden bekannt, mit denen Regimekritiker/-innen mundtot gemacht werden sollten: Telefonterror, Versenden kompromittierender Fotos oder von der Stasi angeordnete falsche ärztliche Behandlungen.

Statt Freiheit in den Stasi-Knast

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© Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

Tausende Menschen saßen isoliert hinter dicken Mauern in Stasi-Haft. „Versuchte Republikflucht“ oder ein regimekritisches Flugblatt reichten in der DDR, um das bisherige Leben gegen ein Leben in einer Haftzelle tauschen zu müssen.

Getreu der Ideologie der Tscheka: Die Stasi als bewaffnete Geheimpolizei

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Die sowjetische Geheimpolizei „Tscheka“ setzte die kommunistische Diktatur ab 1917 mit Terror und Gewalt durch. Gerade erleben die Menschen in der Ukraine diese grausame Ideologie Putins. Sein Ziel: Vernichtung eines ganzen Volkes.

„Von der Burg zur Stasizentrale“. Erinnerungen an den Leipziger Matthäikirchhof

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ zeigt diese Open-Air-Ausstellung im Rahmen der Diskussion um die Zukunft des Areals. Die 1.000-jährige Stadtgeschichte von der „urbe libzi“ bis zu den Stasi-Bauten wird erfahr- und nachvollziehbar.

„Wer ist wer? Über die Zusammenarbeit mit IM Eva“

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Der Stasi-Schulungsfilm zeigt die Aufgaben der Führungsoffizier/-innen am realen Fall: Vom Beginn der Zusammenarbeit bis zur Aufkündigung durch IM „Eva“. Es folgt eine Vernehmung des Spitzels zur Zurückgewinnung in einem konspirativen Stasi-Objekt.

Aus den Arbeitsgebieten des Operativ Technischen Sektors (OTS) der Stasi

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Der passionierten Sammler Detlev Vreisleben erläutert anhand seiner Sammlung die perfide Tätigkeit der Stasi zur Verfolgung von Andersdenkenden mit Abhörtechnik, Kameras, Geheimschreibmitteln und reproduzierten Ausweisen.

Stasi-intern – Vom Keller zum Boden des (un)heimlichen Gebäudekomplexes

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Der Rundgang durch das ehemalige Stasi-Gelände führt unter anderem zu den verbunkerten Schutzräumen, dem Wartebereich der stasi-eigenen Poliklinik und der Kegelbahn. Auch die Zukunft des Matthäikirchhof-Areals ist Thema.

„Die Spezialkommission – Geheime Mordermittlung in der DDR“

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Die Aufklärung schwerster Verbrechen, wie 1987 die Säuglingsmorde in der Leipziger Kinderklinik, zog die Stasi an sich. Sie ermittelte ohne Rechtsstaatlichkeit mit geheimpolizeilichen Befugnissen unter strenger Geheimhaltung.

„Die Leipziger Stasi-Zentrale – DDR Relikt in bester Citylage“

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Der Film aus der Reihe „Der Osten – entdecke, wo Du lebst“ blickt auf die Geschichte des Matthäikirchhofs und seiner künftigen Umgestaltung. Architekten, Zeitzeugen, Quellen- und Fotomaterial zeigen die Komplexität des Vorhabens.

Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution

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Stolz können alle sein, die 1989 friedlich das Ende der SED-Diktatur herbeigeführt haben. Exponate, Fotos und Dokumente erzählen vom Aufbruch in die Freiheit und einen demokratischen Rechtsstaat.

Vielfältige Überwachungsmethoden des Ministeriums für Staatssicherheit

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Der passionierte Sammler Detlev Vreisleben berichtet von der Telefon- und Raumüberwachung und zeigt Observationstaschen, Aufnahmen kompromittierender Fotos und Exponate zum Wanzeneinbau.

Die Inoffiziellen Mitarbeiter der Staatssicherheit – im Alltag und im Spannungsfall

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Stasi-Spitzel verheimlichten ihre damalige Tätigkeit vor Kolleg/-innen, Freund/-innen oder Familie – oft schweigen sie bis heute. Wie viele gab es? Was waren ihre Aufgaben? Was ihre Motive? Referent: Prof. Dr. Müller-Enbergs.

„Huren unter Honecker“

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Prostitution gab es in der DDR offiziell nicht, aber zur Leipziger Messe wurde sie geduldet. In verwanzten Hotelzimmern gelangten auf diese Weise auch Informationen über westdeutsche Geschäftsleute an die Stasi.